23.2.06

Das gibts doch gar nicht

Eli Bublitz trifft Ronaldinho auf dem Flughafen in Barcelona. Sie studiert in Barca und er, is klar, arbeitet beim F.C. Barcelona - und das mit Erfolg. Hier der O-Ton der unglaublichen Story:
Während ich mich also der Rolltreppe näherte, kamen mir Zweifel, ob ich überhaupt durchgelassen würde, da die Presse drum herum stand und nur diese Spieler und einige andere wichtig aussehende Menschen Durchlass gewährt wurde. Während ich mich also mit diesen Gedanken beschäftigte, bemerkte ich wie Unruhe unter den Leuten aufkam. Der Grund der Aufregung: Ronaldo de Assis Moreira, oder besser bekannt als Ronaldinho. Wie der Zufall es wollte, handelte es sich wirklich um den FC Barça, der gleichzeitig mit mir Barcelona verlassen wollte! Ich entschloss mich also mit den Spielern die Rolltreppe hochzufahren. Keiner hinderte mich daran. Als ich dann meine Sachen zum Scannen auf das Band legte, war Ronaldinho direkt neben mir. Ihr wisst ja, dass ich nicht zu den absolut Fußballnarren gehöre, aber in so einer Situation schlägt einem das Herz doch höher. Ich nutzte die Gunst der Stunde um Fotos zu machen, denn die Spieler liefen nach und nach durch den Flughafen zu ihrem Gate ohne das irgendwelche wichtigen Menschen einen daran hinderten sich den noch wichtigeren Menschen zu nähern. Nachdem ich überprüft hatte, dass mir noch genügend Zeit vor meinem Abflug blieb, lief ich Ronaldinho hinterher, überholte ihn, bat eine Flughafenangestellte ein Foto von mir und ihm zu machen ... und jetzt habe ich es! Ein Foto mit dem weltbesten Fußballstar Ronaldinho!!!

11.2.06

Wofür lebst du?


Unsere E-Night am Freitag hieß "Braveheart - Wofür lebst du?" Es kamen über 180 Jugendliche zum Youtreff und es war eine tolle Extra-Night. Mit einem Filmausschnitt aus Braveheart stiegen wir in das Thema ein. Es ging um drei Lebensfragen: Was willst du einmal erreichen? Nach welchen Werten richtest du dein Leben aus? Was zählt in deinem Leben, wenn alles zerfällt? Die Jugendlichen erlebten ein abwechslungsreiches Programm. Viele waren eingeladen worden und zum ersten mal in den Youtreff mit gekommen. Während der Anbetungszeit konnte man in die Kirche gehen und für sich beten lassen, oder eine "Zielflagge" vom Altar nehmen um damit etwas deutlich werden zu lassen: Ich möchte mit Gottes Hilfe mit meinem Leben etwas bewirken! Die Mitarbeiter des YT haben sich voll ins Zeug gelegt und es war ein sehr gelungener Abend. Mit solchen hingegebenen Jugendlichen zusammen zuarbeiten ist ein Traum! Es könnte kaum besser sein!

6.2.06

SWOT-Analyse und Gebetsdusche


Mit 30 Leitern und Co-Leitern des Youtreffs, waren wir am Wochenende auf Klausur. Es war eine super Zeit. Es ging u.a. darum den YT zu analysieren und zu sehen welche Stärken können wir feststellen und ausbauen. Wo sind Schwächen an denen wir arbeiten müssen, was sind die Möglichkeiten die wir haben, um noch gezielter, effektiver und geistgeleiteter zu agieren und welche Gefahren sehen wir, die den YT bedrohen, was können wir ihnen entgegen setzen. Alle waren voll motiviert bei der Sache und wir kamen zu erstaunlichen Ergebnissen. Das Jahr 2006 wird spannend!!
Nach unserem Abschluß Gottesdienst mit Abendmahl gab es noch für jeden eine Gebetsdusche. Aufgeteilt in Gruppen wurde jeder in die Mitte gestellt, man konnte persönliche Anliegen nennen - und dann gabs die Dusche, alle um einen herum beteten. Das war echt erfrischend. Bilder dazu könnt ihr links im Flickr sehen.

Was soll der Scheiß?

Immer wieder Huchting. 200m von wo ich wohne gabs mal wieder `beaf´. Was soll der Scheiß? Sperrmüll plus Auto brannten. Auto ist schon weggeholt. Muss hier jemand Dampf ablassen? Will jemand Muskelspielchen spielen? Sowas ist nicht lustig, zeigt aber auf, was in den Köpfen mancher jungen Leute so los ist. Ob da Sozial - und Sportprogramme helfen? Sind ja wirklich gut gemeint, was soll man sonst auch tun. Ganztags-Schulen? Vielleicht, aber so was passiert ja Nachts. Am besten wäre `ne Herztransplantation wie es Hesekiel beschreibt: Hes 11,19 "Ich will ihnen ein anderes Herz und einen neuen Geist geben. Ich nehme das versteinerte Herz aus ihrer Brust und gebe ihnen ein lebendiges Herz." Wer kann das machen? Nur durch Jesus ist das möglich. Dabei wollen wir gerne helfen. Unsere nächste E-Night am Freitag lautet übrigens: Wofür lebst du? Das möchte ich gerne mal von den Huchtinger Jungs beantwortet haben... Es gibt neue Herzen, gleich hier in Huchting, wer will eins ab haben?

3.2.06

Sündenfall powered by Coca-Cola

Da haben wir es, bei der Besichtigung der Messehallen in Bremen für das Christival 2008 kam es raus: Coca Cola hat Schuld! Nicht Eva, noch Adam, noch sonst wer. Man lernt ja nie aus. In jedem Fall waren sich die Restaurant Betreiber dieses Wortes ´Sündenfall`nicht zu schade. Sie benutzten es in den Katakomben der Messe in Bremen während des Sechs-Tage-Rennens . Ich schlage vor wir beantragen ein Bistro beim nächsten Rennen mitdem Namen ´Seelenheil`, übrigens gilt das ja nicht nur sechs Tage. Es soll ja für ewig halten.
Sündenfall ist übrigens schon abgebaut und der Christival Vorstand war sich einige darüber, dass sich die Messe in Bremen mit ihren Räumlichkeiten ideal für ein Christival eignet. Also, beten wir dafür, dass viele Sündenfaller dort auch Seelenheilung erleben.

22.1.06

Wie Schafe ohne Hirten

Vergangene Woche war es wieder so weit. Die Wahrsagerin war, genau wie letztes Jahr, in unsere Huchtinger Shopping -Meile im Roland Center und das Volk strömte. Morgens um 10h kamen an jedem Tag über 60 Personen und holten sich einen der 20 Termine die die Wahrsagerin Elennah am Tag umsonst zur Verfügung stellte. Was kommt 2006 auf mich zu? Diese Frage stand im Zentrum des Angebotes.

Als man beim Einkauf die Schlangen der Wartenden sah beschlich mich ein trauriges Gefühl und ich wurde an den Vers erinnert indem Jesus das Volk als ´Schafe ohne Hirten` beschreibt. Viele Menschen sind auf der Suche und nutzen jedes Angebot, selbst wenn sie dabei einen Teil ihrer Seele verlieren.

Was tun? Wir trafen uns mit einigen jungen Leuten im Roland Center um für und gegen diese Aktion aufzustehen. Für etwa zwei Stunden beteten wir direkt vor Ort. Wir stellten uns um das Zelt oder gingen einen Stock höher von wo wir einen guten Überblick hatten. Wir beteten für die Menschen vor dem Zelt und kamen auch teilweise ins Gespräch mit ihnen. Einer Frau konnte ich ein NT weitergeben. Wir gingen auch einzeln an den Info-Point um uns über das Zelt zu beschweren. Das Personal reagierte völlig verdutzt. „Wir bieten doch eine Hilfe für diejenigen die Hilfe brauchen“ war die Reaktion. Uns tun die Menschen leid, die verzweifelt nach Orientierung und Wegweisung suchen und jeden Strohhalm nutzen. Wir haben die Wahrheit und einen Weg, es ist Jesus – der Weg, die Wahrheit das Leben. Das müssen Huchtinger hören! Deshalb steht die Matthäus Gemeine in Bremen-Huchting.

15.1.06

Jugendliche beten für Bremen und die Welt

Am letzten Freitag war JugendAllianzGebetsAbend, dieses mal bei den Baptisten in der Kreuzgemeinde. Über 250 Jugendliche aus den Allianzgemeinden Bremens kamen zusammen, nicht um Party zu machen, sondern um zu Beten. Es ging um Anliegen der Jugendkreise in den Gemeinden, es ging um die die Projekte für 2006 in und es es wurde für die große Not in der Erdbebenregion in Pakistan gebetet. Das Thema des Abends war: Salz sein in meiner Ungegebung- Out of the Saltshaker. Mit guter Live Musik wurde Gott mit lauten Stimmen gelobt und dann wurde in kleinen Gruppen gebetet. Am Ende des Abends wurde für den Bau von weiteren Zelten in Pakistan gesammelt. Stellt euch vor es wurden über 800,- zusammengelegt. Das war Rekordverdächtig. Das Jahr ist gut gestartet - 2006 wird ein gutes Jahr für Bremen werden.

8.1.06

2006 ein gelungener Start

Die Neujahrsfreizeit in der Stiftshütte vom 2.-6.1.06 war ein gelungener Start in das Jahr 2006. Schnee satt, Rodel gut, Bibel mit Biss und Gemeinschaft ohne Ende. So muß es sein. Die Stiftshütte in Oberschulenberg ist für so eine Fahrt ideal. Das Küchenteam mit Marie, Manuel, Anne und Mareike war erste Sahne; Markus der Busfahrer immer der Mann mit Überblick; die Band mit Egon, Philip und Chris war ein Genuß und die Bibel-Happen von Ben und mir über zwei Helden und einer Heldin waren gut verdauliche Kost, die nicht auf den Magen schlugen, sondern ins Herz trafen und noch Bewegungen ins Jahr hinein verursachen sollten. Hier noch ein kurzes Zitat: "Es geht nicht darum ein langes Leben zu leben, sondern ein Leben das etwas bewirkt und Bedeutung hat." 2006 mit Power und Smacks. :-)

31.12.05

Ein Frohes Neues Jahr - Let´s do it!

Allen Aufblick-Lesern wünsche ich ein richtig gutes 2006.
Was man sich so alles Wünschen kann findest du hier. Mann o Mann, da bleiben wirklich keine Wünsche offen.
Wenn aber erstmal der Pulverdampf verraucht ist. Alle Raketen und Schinken verballert sind, dann kannst du dir vielleicht auch mal die Frage gefallen lassen:
Was wünscht sich eigentlich Gott von mir in 2006?
Tja, und da wird alles erstmal ganz langsam, ganz unhektisch, ganz still, ganz leise, ganz ruhig einfach ganz anders.
Übrigens müssen wir diese Frage nicht sofort und gleich beantworten. Aber warum nehmen wir sie nicht mit ins Neue Jahr und lassen sie uns begleiten. Und wenn uns dann ein Gedanke, eine Eingebung oder ein Bibelwort begegnet, dass uns auf dies Frage eine Antwort sein kann - dann lets do it! Gott will soviel von uns wie es geht, erst recht in 2006.

27.12.05

YOUTREFF Neujahr-Powder-Freizeit

YOUTREFF Neujahr-Powder-Freizeit:

Stiftshütte Harz/Oberschulenberg

5 Tage: vom 2. - 6.1.2006 Der Preis: 68

aktuelle Schneehöhen im Harz

1. Was muß mit: Es wird SCHNEE geben!!!!

‑ Bibel - Bekleidung für Schneetage - Hausschuhe!! ‑ Bibel - Sportzeug ‑ Taschenlampe ‑ Bibel - Schlafzeug‑ Tischtennisschläger ‑ Bibel - feste Schuhe ‑ Badesachen ‑ Bibel - Bettzeug ‑ Kulturtasche ‑ Bibel ‑ Handtücher - Schreibzeug - Bibel - Schreibzeug - Apotheke - Bibel Tischspiele - ach ja, fast vergessen, bring deine Bibel mit....

2. Reisezeiten

Zur Abfahrt: Wir treffen uns am Montag, den 2. Jan. um 11 h an der Gemeinde

Rückkehr: Am Freitag, den 6. Januar ca. 16 h an der Gemeinde

3. Telefon-Nummer des Hauses: Tel.: 05323-82570

4. Geld: Bitte bis zum 20.12. in überweisen

68 EURO aufs Konto: Ev. St. Matthäus Gemeinde 12 22 82 84

bei Sparkasse Bremen BLZ 290 501 01 Kennwort: YT-Neujahr 2006

5. Freizeitleitung Johannes Müller Tel. 0421‑579 55 04 oder 0421‑579 88 60 (Matthäus-Gemeinde)

26.12.05

Weihnachtskick

Seit über 25 Jahren ist es Brauch, der Weihnachtskick. Immer am 26.12. um 14h an unserem alten Bolzplatz. Das funktioniert ohne Absprache, egal welches Wetter, egal wie fit, da ist man einfach dabei. Apropos Wetter. Wir hatten jedes Wetter! Strömender Regen bei 3 Grad. Tief verschneit bei minus 15 Grad. Härtester gefrorener Boden. Egal, der Weihnachtskick ist Tradition. Bewaffnet mit Spaten und Hacke wird der Platz von Maulwurfshügeln befreit und dann gehts los. Ü40 gegen den Rest. Mittlerweile kicken auch schon unsere Kinder mit und zeigen uns öfter mal wie alt wir wirklich aussehen... . Aber heute war mal wieder ein richtig guter Kick, Ü 40 hat 3:2 gewonnen. Das Jahr hat einen gutes Ende. :-) Nächstes Jahr ist eines sicher: In 365 Tagen treffen wir uns wieder, 14h am 26.12., egal wie Deutschland die WM spielt.

21.12.05

Postkarte zu Weihnachten

Was haltet ihr von dieser Postkarte? Dieser Satz regt zum Schmunzeln an, ist aber irgendwie gar nicht lustig! Wie kommen Deutsche in den Himmel? Anders als andere? Wohl kaum. Wie kommt Mensch in den Himmel? Gibts denn den Himmel? Wer gibt hier die richtigen Informationen? Z.B. die Engel, die ja aus dem Himmel kommen - logisch. In Lukas 2 sagt der Engel: Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch die größte Freude für alle Menschen: Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. Gott im Himmel gehört alle Ehre; denn er hat den Frieden auf die Erde gebracht für alle, die bereit sind, seinen Frieden anzunehmen."
Da haben wir´s doch! Es hängt mit Weihnachten zusammen. Jesus ist das Ticket in den Himmel. Gut das wir seinen Geburtstag jedes Jahr in Deutschland so dick feiern - denn dann scheint das ja auch jeder Deutsche zu wissen. Und somit stimmt die Postkarte überhaupt nicht. Daher jetzt schon mal "Fröhliche Weihnachten" im Himmel gibts auch Deutsche, oder?!

17.12.05

Crazy Hairstyle Weihnachtsfeier


Crazy Hairstyle
war das Thema der Weihnachtsfeier im YT.
Was es da zu sehen gab, verschlug einem fast die Sprache. Total abgefahrene Frisuren. Unbeschreibliche Formen und Farben. Hier wurden Mega-Trends gesetzt. Erste Fotos links im Flickr. Es gab Gutes fürs Herz, für Ohren, für die Augen und für den Magen.
Ich sagte: „Der YouTreff bedeutet: Gemeinsam für etwas kämpfen. Gemeinsam etwas bewirken. Gemeinsam Leben feiern.“ So soll es auch in 2006 sein!! Wir können von den Pinguinen lernen.
Es gab noch ein Telefonat nach Sri Lanka mit Sam und Philipp, die vom YT für zwei Jahre auf das Schiff Doulos gegangen sind. Eine Worship-Zeit fürs Geburtstagskind, ein Hairstyling Studio live on stage und von Jochanan, Jonatan, Manuel und Jens selbst gekocht: Kartoffel-Graten, Gemüse und Kassler – und das für 130 hungrige Jugendliche. Super lecker! Am Schluß gabs noch das traditionelle Gruppenfoto. What a day!!

Beerdigung von Jürgen

Gestern war es so weit. Jürgen wurde beerdigt. Fast 400 Trauergäste kamen. Darunter allein 85 Feuerwehrbeamte aus den Feuerwachen Bremens. Jürgen war ein überaus beliebter Kollege und Ausbilder. Jürgens Lobpreis-Team, in dem er als Sänger aktiv war, begleiteten die Lieder und sangen einige seiner Lieblingslieder. Da blieb kaum ein Auge trocken. Angela und ihre fünf Kinder saßen in der ersten Reihe. Nach der wunderbaren Predigt von Andreas Schröder ging es im langen Trauerzug zum Friedhof Moordeich. Dort wurde Jürgen beigesetzt. Anschließen wurde in der Gemeinde noch gemeinsam gegessen und geredet. Einig waren sich alle, so eine Beerdigung hat Matthäus noch nie erlebt. Nun gilt es Angela und ihren fünf Kindern Beistand und Hilfe zu geben wo es nur geht. Gut, dass es die Gemeinde gibt und die lebendige Auferstehungshoffnung in Jesus. Jürgen, wir werden dich wieder sehen!

14.12.05

Weihnachtsfeier mit den Konfis




Das sind die Gewinner des Abends! Mit über 50 Konfirmanden feierten wir die Geburtstagsparty für Jesus. Jede der acht Kleingruppen stellte sich dem Deko-Wettbewerb. Eine kompetente Jury entschied sich für die Gruppe von Malte. Sie waren ganz auf Coca-Cola eingestellt, mit roten Niko-Mützen, und zum Essen gabs Pommes-Rot-Weiß.
Auch die anderen KG hatten sich mächtig ins Zeug gelegt und es waren tolle Tische dabei. Nächstes Jahr gehts weiter und es macht Spass mit diesen Jugendlichen einen Teil des Lebens zu gestalten. Es ist eine große Chance über die 2 Jahre mit einander das Leben zu teilen. Hoffentlich bleibt viel hängen, dass Leben ist hart genug. Mehr Fotos links im Flickr.

11.12.05

Er ist tot

Mein Freund Jürgen ist tot. Heute gegen 15h war es aus. Keine Chance gegen Leukämie. 1,5 jahre gekämpft. Transplantation alles gut. Aber dann waren die Krebszellen wieder da. Erneute Therapie.
Keine Chance. Pilz befällt die inneren Organe. Null Chance. Über 10 Tage im Koma. Alle beten, alle hoffen. Fünf Kinder bangen und betteln um ihren Vater. Die Frau verspricht Gott alles, um den geliebten Mann wieder zu bekommen. Er liegt im Koma. Beatmet. Weit weg. Unerreichbar für Menschen und Geliebte und Freunde. Keine 40 Jahre und schon auf dem Weg zum Tode. Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahren, alle hoffen auf ein Wunder, trotzdem heute war Schluß. Tod. Jürgen ist tot. Kein Leben, keine Wärme, keine Hilfe, kein Vater, kein Geliebter, kein Ehemann. Ende aus. Gott? Wo ist Gott wenn es richtig weh tut? Ist er an unserer Seite? Ist er?

7.12.05

Pakistan Erdbebenhilfe aus D












Inzwischen konnten allein aus Deutschland fast 40 Leute in das Krisengebiet ausreisen. Mein Schwager Henning ist auch dabei, auf dem Foto rechts mit "Mütze". Es wurde Resturlaub genommen, einige Arbeitgeber erteilten Sonderurlaub. Visa und Flüge wurden organisiert und Ausrüstung besorgt.
Das ist kein Abenteuer-"Urlaub", sondern harte körperliche Arbeit. Die Helfer müssen bei Minusgraden in Zelten übernachten. Sie sind im Hochgebirge unterwegs, teilweise zu Fuß.
Bitte beten sie um Bewahrung und Gesundheit der Helfer. Aber auch, dass sie durch ihre Hilfe ein Zeugnis sein können.
Bislang konnte das Material für über 1500 dieser Notunterkünfte bestellt werden man hofft, dass es noch wesentlich mehr werden können.
Bitte betet, dass Winter und Schnee noch lange auf sich warten lassen. Dann wären die Täler noch lange zugänglich. Es könnten noch viele Unterkünfte erstellt und die Leute vor Kälte und Schnee geschützt werden. Weitere Pakistan Bilder könnt ihr links im Foto-Stream anklicken.

5.12.05

Konferenz fürJugendarbeit mit Vision

Im Oktober 2005 hatten wir sie: Die erste Konferenz für Jugendarbeit mit Vision. Über 150 Jugendleiter und Mitarbeiter waren aus ganz Deutschland angereist um sich zwei Tage mit diesem Thema zu beschäftigen.
Josh Griffin von der Saddleback Church war auch dabei und schreibt diesen Bericht aus der Sicht eines Amis in Deutschland. Viel Spass beim Lesen.
Übrigens werden wir die 2. Konferenz Anfang Oktober 2006 haben. Infos kommen bald!

4.12.05

MOD - Das Leitungsteam des Youtreffs

Hier kann man das aktuelle Leitungsteam des YT sehen - Master of Desaster kurz MOD genannt. MOD ist immer einmal im Monat und dazu gehören die Team-Leiter der 14 Teams die es im YouTreff der Matthäus-Gemeinde so gibt. Wie haben viel Spass zusammen und und ich bin richtig stolz auf dieses Dream-Team. Was haben wir nicht schon alles erlebt und auch die nächsten Jahre werden richtig spannend und gut werden! Zum Youtreff gehören etwa 120 Jugendliche und über 80% arbeiten in den Teams. Mit Gottes Hilfe bewegen wir eine ganze Menge, unser Motto lautet: Wir wollen nichtchristliche Jugendliche einladen, uns mit ihnen anfreunden, ihnen helfen im Glauben zu wachsen, damit sie ihre Begabungen entdecken, auf das sie Gott mit ihren Leben ehren. Es lohnt sich!!


3.12.05

Jugendgottesdienst im Weserstadion

Mittwoch war ich auf Bremens berühmtesten Rasen - im
Weserstadion. Die Idee ist, dass wir das Weserstadion für das Christival 2008 in Bremen nutzen. Herr Hoffmann, von der Geschäftsführung, zeigte uns ausgiebig alle Flächen, Logen
und Nebenräume.
Es geht darum einen "Raum" für 20-25.000 Jugendliche in Bremen zu finden. Das Weserstdion wäre ideal. Allerdings gibt es noch einige Hürden, aber es könnte möglich werden.
Warum nicht jetzt schon dafür beten? Stell dir mal vor, Jugend-Gottesdienst im Weserstadion, da wollen wir doch alle dabei sein, oder?!