24.2.08

Wer redet schon noch davon...

Lukas 14, 15: „Als einer von den Gästen das hörte, rief er: Was für ein Glück muss das sein, zu Gottes Fest eingeladen zu werden!“
Was für ein Glück! Diese Einladung hat ewige Bedeutung. Sie wird sich auf die Ewigkeit anderer Menschen auswirken, deshalb ist dieser Auftrag, anderen vom Glauben zu erzählen, so wichtig. Nichts von dem was du je tun wirst, wird so sehr zählen wie dies.

Religiosität lässt schweigsam werden. Wenn in unseren Gemeinden nicht mehr über die Verlorenheit von Menschen gepredigt wird, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn unser Christsein zur Kuschel-Religion verkommt. Jesus bringt es in der Bergpredigt in Matthäus 7 extrem auf den Punkt „Nur durch eine sehr enge Tür könnt ihr in das Reich Gottes kommen. Der Weg zur Hölle dagegen ist breit und hat ein weites Tor. Viele entscheiden sich für diesen scheinbar bequemen Weg. Aber die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal. Deshalb gehen ihn nur wenige.“
Die innere Haltung von uns Christen lässt sich manchmal so definieren:
Du glaubst was du willst, ich glaube was ich will. Hauptsache mir geht es gut, Hauptsache ich wachse, Hauptsache ich und mein Jesus sind im grünen Bereich, der Rest wird durch Spezialisten erledigt. Woher kommen solche Gedanken? Wer bestimmt die Predigtthemen in unseren Gemeinden? Wenn wir Christen über unseren Glauben reden, dann geht es nicht um die Werbung neuer Mitglieder, sondern es geht um Leben und Tod.

.....What if.....

18.2.08

Neues Material für Jugendarbeit


Hi,
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