29.12.08

Alle Infos zur Neujahrsfreizeit


5 Tage: vom 1. - 5.1.2009 Der Preis: 79 €

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1. Was muß mit:

‑ Bibel - Bekleidung für Schneetage - Hausschuhe!! ‑ Bibel - Sportzeug ‑ Taschenlampe ‑ Bibel - Schlafzeug‑ Tischtennisschläger ‑ Bibel - feste Schuhe ‑ Badesachen ‑ Bibel - Bettzeug ‑ Kulturtasche ‑ Bibel ‑ Handtücher - Schreibzeug - Bibel - Schreibzeug - Apotheke - Bibel Tischspiele - ach ja, fast vergessen, bring deine Bibel mit....

2. Reisezeiten

Zur Abfahrt: Wir fahren am Donnerstag, den 1. Jan. um 15.30 h von der Gemeinde ab

Rückkehr: Am Montag, den 5. Januar ca. 16 h an der Gemeinde

3. Telefon-Nummer des Hauses: Tel.: 05323-82570

4. Geld: Bitte überweisen

79 EURO aufs Konto: Ev. St. Matthäus Gemeinde 12 22 82 84

bei Sparkasse Bremen BLZ 290 501 01 Kennwort: YT-Neujahr 2009

5. Freizeitleitung Johannes Müller Tel. 0421‑579 55 04 oder 0421‑579 88 60 (Matthäus-Gemeinde)

21.11.08

Die Einweihung des ZFK war sensationell


Aus dem Weser-Kurier von heute:
BREMEN-HUCHTING. "Da kommt sie!" Die Aufregung war groß, als sich Eva Luise Köhler, die Frau des Bundespräsidenten, unter die Kinder mischte und mit ihnen spielte. Die Aufregung steigerte sich zum Tumult mit dem Auftritt von Popsängerin Sarah Connor. So geriet die Einweihung des Projekts "Ein Zuhause für Kinder" bei der Huchtinger St. Matthäus-Gemeinde gestern zu einem gewaltigen Medienrummel.

Das lag nicht nur an den prominenten Mitwirkenden. Das Zwei-Millionen-Projekt bei der kleinen evangelischen Kirchengemeinde im Problem-Stadtteil Huchting ist mittlerweile bundesweit berühmt. "Ich kenne keine Gemeinde in Deutschland, die den Mut hatte, ein derartiges Vorhaben zu verwirklichen", zollte Deutschlands First Lady den Initiatoren um Gemeindepastor Andreas Schröder und den freien Theologen Lothar Bublitz Respekt. "Vor zwei Jahren hätte ich mir das niemals vorstellen können", bekannte Bublitz denn auch gegenüber Tagesschau-Sprecher Marc Bator, der die perfekte Show moderierte und das Projekt als Botschafter begleitet.

Andreas Schröder beantwortete die oft gestellte Frage "Wie macht Ihr das?" mit einem Bibelwort: Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Man habe zwar gut geplant und organisiert, doch letztlich hätten nur die Kraft des Glaubens und der diakonische Gedanke eine Realisierung ermöglicht. Wobei die irdische Unterstützung auch nicht von Pappe war: Freiwillige Helfer leisteten 5500 Arbeitsstunden; 400 private Spender steuerten eine Millionen Euro bei; Waldemar-Koch-Stiftung, Wolkenschieber-Gala, Beluga Shipping, Dodenhof, Kraft Foods, Sparkasse, Sozialbehörde, Bremische Evangelische Kirche und andere Organisationen leisteten eine beträchtliche materielle oder finanzielle Unterstützung.

Gestern kamen noch Schecks über 125 000 Euro von der Aktion "Ein Herz für Kinder" und über 5000 Euro von der Bremer Firma Dentaltrade hinzu. Trotzdem fehlen noch 150 000 Euro. Moralischen und logistischen Beistand leistete das Berliner Kinderprojekt "Arche". Dessen Geschäftsführer Kai-Uwe Lindhoff zitierte aus einer UN-Studie, nach der die Kinderarmut in Deutschland immer weiter zunehme und mittlerweile drei Millionen Kinder und Jugendliche betreffe. In der Studie findet auch die Hansestadt unrühmliche Erwähnung: Das höchste Risiko, in relativer Armut zu leben, haben Kinder in Bremen.

Es gibt also viel zu tun. Besonders in dem als sozialen Brennpunkt eingestuften Stadtteil Huchting-Sodenmatt. Eva Luise Köhler als Schirmherrin von UNICEF war die Freude anzumerken, am Weltkindertag der Vereinten Nationen ein derart herausragendes Projekt einzuweihen. Sie hob das ehrenamtliche Engagement beim Bau und nun beim Betrieb mit 100 freiwilligen Helfern hervor. Vieles im Staat sei ohne Ehrenamtliche nicht mehr möglich.

Jugend- und Sozialsenatorin Ingelore Rosenkötter spendierte als Symbol des Wachsens und Gedeihens einen Apfelbaum. Glückwünsche kamen vom Schriftführer Bremische Evangelische Kirche Renke Brahms und von Bundes-Familienministerin Ursula van der Leyen. Marc Bator meinte im vollbesetzten Gotteshaus von St. Matthäus: "Das wirkt wie eine aufwendige Fernsehproduktion, ist aber Wirklichkeit". Real ist "Ein Zuhause für Kinder" nun mit Hausaufgaben-Hilfen, Jugendtreff, Spielräumen, Tagescafé für die Kindergarten-Mütter, Patenschaften für Problemfamilien und vielem mehr.

Und dann kam sie endlich, heiß erwartet von ihren jungen Fans: Sarah Connor leibhaftig und nicht immer nur in Fernsehen und Klatschspalten. Ordnungskräfte hatten Mühe, der Projekt-Patin eine Gasse zu bahnen. Alle Handys gingen in die Höhe, um ihren bejubelten Auftritt mit "I’ll Kiss Away", "Living To Love You" und "From Zero To Hero" in Bild und Ton festzuhalten.

6.7.08

ZFK Baueinsatz



Durch den großartigen Einsatz von jeweils über 40 Helfern, konnten am Wochenende mehrere tausend Euro durch Eigenleistungen eingespart werden. Um die Gänge für den neuen Fußboden vorzubereiten, wurden alte Waschbetonplatten hochgenommen und die Bereiche 50 cm tief ausgeschachtet. Für die Neugestaltung des Innenhofes wurde ebenfalls alles vorbereitet und die Grundlage für die Terrasse vom Elterncafé gelegt. Die Spielgeräte erhielten viele Kubikmeter wunderbaren Sand. Dabei herrschte eine ausgezeichnete Stimmung.

Besuch beim NDR


Bei der Grundsteinlegung vom "Zuhause für Kinder" hatte Tagesschausprecher Marc Bator spontan die Kinder und Jugendlichen zu einem Besuch der Tageschau eingeladen. Frau Martina Krüger hatte als Geschäftsführerin von "Ein Herz für Kinder" daraufhin ebenso spontan zugesagt, die Reisekosten zu übernehmen. Am 28. Juni war es soweit: Mit zwei Bussen ging zu "ARD-Aktuell" nach Hamburg-Lokstedt und einem anschließenden Besuch im Tierpark Hagenbeck. Wir hatten einen riesen Spaß und Marc Bator war mit seiner lockeren, spontanen und hilfsbereiten Art unser "Held".

1.7.08

Neues KG Heft " Meinlebensversteher"


Es gibt den Warmduscher, Ampeldrücker, Babypopotrockenföhner, Frauenrechtgeber, Haareüberdieglatzkämmer, Imunterrichtmelder, Jeansbügeler, Zweimalabschließer, Vorwärtseinparker, Wangenküsschengeber, Schwimmbad-pisser, Turnbeutelvergesser, Titanikgucker, Zeltheizer undsoweiter undsoweiter,

also dachte ich mir, da wir mit Jesus, dem großen Lebensversteher, unterwegs sind, schreibe ich ein KG-Heft zu Worten wie, Gutewortesager, Kräftigmithelfer, Biszehnzähler, Gottpreiser, Nichtstolzwerder, Schlechtewünschebesieger,
Gerneabgeber, Heiligerwerder, Fehlervergesser, Trostspender.

Das Lied „Du tust“ von Tobi Wörner hat mich auch zu diesem KG-Heft inspiriert. Dort heißt es von Jesus:

„Mein Freudeschenker, mein Heimatgeber, mein Glücklichmacher und mein Schuldvergeber, Friedensbringer und mein Worteinhalter, mein Liebesspender bist du. Du tust im Innern meiner Seele gut und du tust, was Balsam auf den Wunden tut, und du suchst mich, wenn ich mich in mir verlier, in mir verlier.“

Jesus ist der, der unser Leben am Besten versteht. Sein Wort, die Bibel, hilft uns im Leben klar zu kommen und gute Wege zu gehen. Durch Jesus können wir „besser“ werden und den Blick für andere Menschen schärfen, um ihnen beizustehen. Jesus ist der „Lebensversteher“ No. 1.

In dem neuen KG-Heft kannst du von zehn praktischen Lebensthemen lesen, austauschen, diskutieren und lernen. Setze dabei auch dein Herz in Bewegung, damit das Gute durch deine Taten sichtbar wird.

Einlebenspfleger

6.6.08

Christival- Nachlese

Erlebt von Joe Wittrock:
Als ich gegen 21:00 Uhr am Ende meines ersten Einsatztages ziemlich erschöpft in meinem mit vielen "frommen"Sprüchen und Postern beklebten und in einer Nebenstraße des Sielwalls geparkten Autos saß, um an Hand des Stadtplans den Weg zu meinem Quartier herauszusuchen, trat ein älterer Herr aus einer sich direkt neben meinem Wagen befindlichen Haustür auf die Straße. Fassungslos nach Worten ringend zeigte er mit dem Finger auf mich. "Ist Ihnen nicht gut? Wollen Sie mir irgendetwas mitteilen?"
habe ich ihn gefragt. "SIe sind also einer der Fundamentalisten, die glauben, die Erde sei eine Scheibe und Homosexualität eine Krankheit!" brach es aus ihm heraus. "Die Erde eine Scheibe? Das entspricht doch wohl eher der Vorstellungswelt des finstersten Mittelalters und nicht dem biblischen Weltbild. Und wenn Sie schon
christlich-fundamentalistische Positionen zitieren, dann bitte schön richtig: d.h. nicht Krankheit, sondern Sünde!" Fast eine halbe Stunde haben wir auf der Straße miteinander gesprochen. Es endete damit, dass er ein evangelistisches Buchgeschenk annahm und in mein Auto einstieg um mich durch Bremens Innenstadt zu meinem Quarier zu lotsen! Möge der Herr ihn doch segnen und das Licht Seines Geistes schenken! Its never for nothing! Joe Wittrock

7.5.08

Flashmob beim Christival in der Lyod-Passage


Es ist soweit! Seit gestern hat der „Blitzauflauf“ (im Englischen „Flashmob“) auch die christlichen Gewässer erobert.

Der Begriff bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf an öffentlichen Plätzen. Wie die Umsetzung genau aussieht, ist den Organisatoren überlassen. Die Leute können zum Beispiel plötzlich in ihrer Bewegung einfrieren (Freeze), sich auf den Boden werfen oder minutenlang in die Luft starren – aber immer alle gleichzeitig wie auf ein unsichtbares Kommando.

Im Idealfall kennen sich die Teilnehmer untereinander nicht. Ort, Uhrzeit und Startsignal werden im Vorfeld im Internet über Blogs oder spezielle Websites vereinbart. Hinter der Grundidee des Flashmobs steckt eine hohe Philosophie, nämlich: Einfach Spaß haben!

Es ist 16:57 Uhr am Freitagnachmittag in Bremen. Wie in der Studi-VZ-Gruppe vereinbart stehe ich in der Mitte der Lloyd-Passage und beobachte die vorbeiziehende Menge. Noch 3 Minuten bis das Signal ertönt. Die Informationen über den Ablauf des Flashmob wurden im Internet verbreitet. Laut des Eintrags im Studi-VZ will ein Mädchen die Aktion eröffnen, indem sie im Galopp durch die Passage läuft und sich dabei auf die Schenkel klopft. Um 17.03 Uhr soll der Mob dann durch ein deutliches "Jesus bewegt Bremen" wieder auflöst werden.

Auf der Suche nach Christival-Teilnehmern, lasse ich meine Augen durch die Menge schweifen. An ihren farbigen Ausweis-Bändern sind sie leicht zu erkennen. Viele tummeln sich hier. Wer von ihnen wird wohl alles mitmachen? Und wie wird es im Endeffekt wirken? Die Informationen im Vorfeld waren ziemlich spärlich. Als Kommunikationsplattform diente die Studivz-Gruppe „Christival 2008“. Auch Flyer und Mundpropaganda halfen, die Aktion unter potentiellen Teilnehmern bekannt zu machen.

Ein Blick zur Uhr verrät mir, dass es gleich los geht. Wird es funktionieren? Wo bleibt nur das Signal?

Plötzlich hält das Mädchen neben mir, mitten im Gehen inne. Wie auf Kommando frieren auch die anderen Beteiligten ein. Ich schaue mich um: In der engen Passage stehen geschätzte 100 Christivaller in ihren Bewegungen eingefroren und blockieren den Durchgang für die verwunderten, aber meist amüsierten Passanten"

Dann ertönt auch schon der vereinbarte Ruf und beendet das Spektakel. Mit lauten Jubel und klatschendem Beifall erwachen die Christival-Flashmobber aus ihrer Erstarrung und gehen ihres Weges. Jesus bewegt!

9.4.08

Händi und Bibel - Ein Vergleich


Was würde passieren, wenn wir unsere Bibel genauso behandeln würden, wie wir unser Händi behandeln?
Wie wäre es, wenn wir sie auch so in unseren Handtaschen und Hosentaschen herumtragen würden?
Wie wäre es, wenn wir sofort umkehren würden, falls wir feststellen, wir hätten sie vergessen?
Wie wäre es, wenn wir sie mehrmals am Tag zur Hand nehmen würden, um sie einfach nur mal durchzublättern?
Wie wäre es, wenn wir sie lesen würden, um Botschaften aus dem Text zu erhalten?
Wie wäre es, wenn wir sie auch so behandeln würden, als könnten wir ohne sie nicht leben?
Wie wäre es, wenn wir sie benutzen würden, während wir auf Reisen sind?
Wie wäre es, wenn wir sie benutzen würden, wenn wir in Not sind?

Noch eine Sache.
Du brauchst keine Angst zu haben, dass deine Bibel irgendwann einmal ohne Netz oder ohne Guthaben dastehen würde.
Jesus hat für alles gesorgt, er ist immer im Netz und die Rechnung hatte schon lange bezahlt.

2.4.08

Steh zu Jesus!



Ich komme gerade vom Joggen, und meine letzte Runde endet wie immer auf dem Friedhof.
Was zählt im Leben?
In 100 Jahren von heute an wird es nur eine Sache geben, die wirklich zählt: Habe ich zu Jesus gestanden?
Gott kann wunderbare Dinge durch Menschen wirken, die sich ganz auf seine Seite stellen. Es wird einen Tag geben, da wird jemand für dich einen Grabstein aussuchen. Steht dann dort die Summe deines Lebens?
Was wäre die beste Inschrift?
„Diese Person stand zu Jesus!“

13.3.08

Bibel lesen - Gott erleben


So heißt gerade unserer aktuelle Themenreihe im Youtreff.

Dazu hat Bill Hybels folgende Tipps für uns parat, finde ich klasse!

Er sagt:
Kurz nachdem ich gläubig wurde, forderte mich ein älterer Herr dazu heraus, mir Bibelverse zu suchen, die mir in verschiedenen Situationen des Lebens helfen können.
Nachdem ich diese Verse gefunden und mit den Herausforderungen des Tages in Verbindung gebracht hatte, nahm ich mir vor, sie auswendig zu lernen, damit ich sie stets abrufbereit hatte. Hier ist meine Liste:

- Wenn ich Weisheit für eine wichtige Entscheidung benötige: Jakobus 1,5; Sprüche 3,5-6
- Wenn ich versucht bin, etwas Falsches zu tun:
1. Korinther 10,13
- Wenn ich am Ende meiner Kraft bin: Philipper 4,13
- Wenn ich mir Sorgen mache: Philipper 4,6-7
- Wenn ich ungeduldig bin: Epheser 4,32
- Wenn mich jemand verletzt oder verraten hat und ich Rache üben möchte: Römer 12,17
- Wenn ich Mut benötige, um den Blick abdriftender Freunde wieder auf Christus zu richten: Kolosser 4,2
- Wenn ich für die Ewigkeit leben will und nicht nur für das Zeitweilige dieser Welt: Kolosser 3,1

Dies ist nur ein Teil der biblischen Waffen, die ich jeden Tag einpacke. Obwohl ich nicht jeden Vers jeden Tag anwende, nutze ich dennoch alle so oft, dass sie stets frisch in meinen Gedanken bleiben. Ganz ehrlich: ich wüsste nicht, wie ich die schwierigen Wegstrecken bewältigen könnte, die sich immer wieder vor mir auftun, wenn ich nicht diese biblischen Wahrheiten als Stärkung parat hätte. Haben Sie sich auch etwas für Ihren Tag eingepackt?

Bill Hybels

24.2.08

Wer redet schon noch davon...

Lukas 14, 15: „Als einer von den Gästen das hörte, rief er: Was für ein Glück muss das sein, zu Gottes Fest eingeladen zu werden!“
Was für ein Glück! Diese Einladung hat ewige Bedeutung. Sie wird sich auf die Ewigkeit anderer Menschen auswirken, deshalb ist dieser Auftrag, anderen vom Glauben zu erzählen, so wichtig. Nichts von dem was du je tun wirst, wird so sehr zählen wie dies.

Religiosität lässt schweigsam werden. Wenn in unseren Gemeinden nicht mehr über die Verlorenheit von Menschen gepredigt wird, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn unser Christsein zur Kuschel-Religion verkommt. Jesus bringt es in der Bergpredigt in Matthäus 7 extrem auf den Punkt „Nur durch eine sehr enge Tür könnt ihr in das Reich Gottes kommen. Der Weg zur Hölle dagegen ist breit und hat ein weites Tor. Viele entscheiden sich für diesen scheinbar bequemen Weg. Aber die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal. Deshalb gehen ihn nur wenige.“
Die innere Haltung von uns Christen lässt sich manchmal so definieren:
Du glaubst was du willst, ich glaube was ich will. Hauptsache mir geht es gut, Hauptsache ich wachse, Hauptsache ich und mein Jesus sind im grünen Bereich, der Rest wird durch Spezialisten erledigt. Woher kommen solche Gedanken? Wer bestimmt die Predigtthemen in unseren Gemeinden? Wenn wir Christen über unseren Glauben reden, dann geht es nicht um die Werbung neuer Mitglieder, sondern es geht um Leben und Tod.

.....What if.....

18.2.08

Neues Material für Jugendarbeit


Hi,
es lohnt sich mal wieder bei den Ressourcen für Jugendarbeit auf der Youtreff Homepage vorbei zu schauen. Mittlerweile haben wir 14 spannende Themenreihen am Start. es lohnt sich.