28.9.07

15.000 Euro am Weltkindertag in Matthäus






Zum Weltkindertag am 20. September kamen nicht nur ca. 100 Kinder im Alter zwischen 8 - 12 Jahren , sondern auch prominente Gäste. Ein anonymer Sponsor hatte zum Weltkindertag Geld zur Verfügung gestellt, um Frau Senatorin Rosenkötter in Ein-Euro-Münzen aufwiegen zulassen. Dabei 15.000 Euro kamen fü den Bau des neuen Kinder- und Jugendzentrums zusammen.

Als zweiter prominenter Gast suchte Dieter Eilts als Trainer der Fußballnationalmannschaft U21 das "Zuhause für Kinder" auf. Einen so bekannten Fußballer live zu erleben, hinterließ bei den Kinder einen so starken Eindruck, dass Eilts danach pausenlos Autogramme auf Sporttrikots und Caps geben musste, die an diesem Nachmittag an die über 100 Kinder überreicht wurden. Anschließend ging es mit 30 Fußballbegeisterten zum Training nach draußen.

Sowohl die Senatorin als auch der U21-Nationaltrainer fanden die Veranstaltung mit den Regenbogenkids fantastisch und sagten: Wir sind beeindruckt von dem Projekt „Ein Zuhause für Kinder“.
Presseberichte und über 250 tolle Bilder vom Ereignis gibt es auf unserer Matthäus-Homepage.

4.9.07

YT Sommerfreizeit Ungarn 2007



Der Youtreff auf Reisen Ungarn 2007

Mittwoch, 01.08.2007, kurz vor 9 Uhr morgens an der Matthäus-Gemeinde; 52 mehr oder weniger braun gebrannte und erholte Personen entsteigen einem Reisebus. Noch etwas erschöpft und leicht übermüdet von einer langen Nacht, in der nicht jeder eine bequeme Schlafposition finden konnte, werden sie von Eltern, Familien und Freunden in Empfang genommen. Was passiert ist?! Richtig, der Youtreff kommt von seiner alljährlichen Sommerfreizeit wieder...
Dieses Jahr ging es an den Balaton in Ungarn, der in Deutschland auch weitläufig als Plattensee bekannt ist. Hier haben wir in einem Ferienhaus in Siofok, das am Südufer des Sees liegt, zwei tolle Wochen verbracht.
Aber blicken wir doch erst einmal darauf, wie alles losging: Am 19.07., dem ersten Ferientag in Bremen, starten die Youtreffler und dazugehörigen Leiter mit viel Vorfreude und guter Laune ihre Reise. Bevor der Bus jedoch abfahren kann, muss noch sooo viel erledigt werden... Sich zur Abfahrt bereit gemeldet, ein tolles T-Shirt und das Freizeitheft in Empfang genommen und die Koffer und Taschen im Bus untergebracht werden zum Beispiel. Nachdem dann auch der ewige Kampf um die besten Sitzplätze und der Abschied mit letzten Umarmungen und Winken überstanden ist, geht es also tatsächlich los!
Eine lange und anstrengende, aber keinesfalls langweilige Busfahrt später, erreichen wir um 6 Uhr morgens unser Ziel: Siofok. Weil wir leider zu dieser frühen Stunde noch nicht in das Haus rein können, das für die nächsten 14 Tage unser Zuhause werden sollte, vertreiben einige sich die Zeit mit einer ersten kleinen Erkundungstour durch die Innenstadt, andere bleiben lieber am Bus und versuchen, sich zu akklimatisieren. Das war auch nötig, denn aus dem doch recht kalten und ungemütlichen Bremen kommend, waren die 30°C schon so früh morgens schon ein kleiner Schock.
Aber es sollte nicht die letzte Überraschung werden auf dieser, von wunderbarem Sommerwetter, guter Gemeinschaft und super Stimmung geprägten Freizeit. Fast täglich gab es neue Dinge zu entdecken und mitzuerleben. So wurden zum Beispiel die nur knappen 25 Meter zum See mit vielen �Ist ja toll!�s, der Zustand des Hauses hingegen zumindest am Anfang mit leichter Skepsis und Anflügen von Ironie bedacht. Letztendlich waren dann aber doch alle nach einiger Zeit des Eingewöhnens recht zufrieden und der Freizeit-�Alltag� konnte einkehren.
Dazu gehört natürlich immer auch ein bestimmtes Thema, das dann in den zwei Wochen durchgenommen und eingehend bearbeitet wird. Diesen Sommer war das Motto �Wash & GO!� dran und es ging um die verschiedenen Geistesfrüchte, so wie Liebe, Treue, Friede und � für viele besonders herausfordernd � z.B. um Geduld oder Selbstbeherrschung. Besprochen und diskutiert wurden diese dann jeweils morgens in unseren sogenannten families, den Kleingruppen mit jeweils einem �Papa� oder einer �Mama� (Leiter). Diese kleine Tradition kam auch auf dieser Freizeit wieder super an, weil man dadurch einfach Zeit und Möglichkeiten hat, sich untereinander viel besser kennen zu lernen, das Thema zu vertiefen und sogar Persönliches zu besprechen. Auch dieses Jahr sind in diesen families wieder tolle neue Freundschaften entstanden...
Die Nachmittage standen meistens zur freien Verfügung; es konnte im See gebadet, am eigens aufgebauten Netz Volleyball gespielt oder in die Stadt gegangen werden. Auch ein Tagesausflug nach Budapest, Ungarns Hauptstadt, stand auf dem Programm, wobei wir eine Stadtrundfahrt mit einer Dame machten, die sowohl über sehr interessante Deutschkenntnisse als auch eine erstaunliche Menge an Informationen verfügte, mit denen sie uns auf der gesamten Fahrt zu beglücken wusste... ;)
Einen weiteren Nachmittag verbrachten wir mit einer tollen Fährenfahrt über den Balaton nach Tihany, einer netten Insel, deren schöner Sandstrand sich leider allerdings als zwei Meter breiter Betonstreifen entpuppte. Trotz dieser kleinen Überraschung hatten wir einen super Tag. Für viele wahrscheinlich am längsten in Erinnerung bleibend war allerdings eine andere Aktion, von unseren männlichen Leitern wunderbar geplant: Paintball! Bei diesem Spiel, bei dem sich zwei Teams gegenseitig mit Farbpatronen beschießen, hatten alle ihren Spaß, von den blauen Flecken und mehr oder weniger schlimmen Verletzungen mal abgesehen...
Nach diesen zwei Wochen und auch jetzt noch, wo man wieder im Alltag angekommen ist, können wir alle zurück blicken und sagen: Gut, dass ich da dabei war! Sowas sollte man wirklich nicht verpassen...



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Now playing: Delirious? - Now Is The Time
via FoxyTunes

19.7.07

Cranny in Deutschland


jack und Diane Cranny final arrived in Deutschland! Ohne ihre herzliche und großzügige Gastfreundschaft hätten wir all die Jahre nicht so einen intensiven und fruchtbaren Kontakt zur Sadddleback Gemeinde halten können. Nun sind sie in Sachen PEACE Plan unterwegs mit einem Team aus 50 Leuten nach Ruanda. Sie sind nicht mehr die Jüngsten- da kann man nur den Hut ziehen. Sie brennen für Jesus und geben alles!

18.7.07

Wer behält eigentlich den Überblick??

ich wette das kennst du noch nicht:
Diese Weltenuhr ist faszinierend.

Den Kindern eine Chance

In den letzten Tagen las ich einige bewegende Zeilen im Grundlagenheft „Kinder in Kirche und Gesellschaft“ der evangelischen Allianz.

Angesichts von 2,1 Milliarde Kindern unter 15 Jahren auf diesem Planeten, wird man immer wieder von dem Eindruck überwältigt sein, dass selbst allergrößten evangelistische Anstrengungen mit diesen Zahlen nicht mithalten können.

Kinder leben unter vielen und vielfältigen Umständen. Aber es gibt einige bemerkenswerte Ähnlichkeiten die auf der ganzen Welt anzutreffen sind:
1. die Sehnsucht nach echten Beziehungen
2. eine immer kürzer werdende Kindheitsphase aufgrund der Konfrontation mit dem Lebensstil der Erwachsenen und immer frühere Erwartungen an das Kind
3. schnelle Akzeptanz technischer Veränderungen, mit denen die Kinder oft besser zurecht kommen als ihre Eltern
4. der Einfluss der Medien und die Überhöhung bekannter Persönlichkeiten, die dadurch zu Rollenvorbildern werden
5. Gruppendruck
6. unsichere Zukunft, sei es aufgrund der globalen ökonomischen Situation oder instabile Familien
7. zunehmende Bedeutungslosigkeit des Glaubens aufgrund der Medien und der Wissenschaftsgläubigkeit, was den Traditionen und religiösen Werten entgegensteht
8. eine erstaunliche Widerstandskraft angesichts oft katastrophaler Lebensumstände

Kinder bleiben ein vernachlässigtes Missionsfeld. Ihre Anzahl steigt ständig weltweit, ohne dass die Ressourcen diesem Wachstum standhalten. So stellt George Barna fest: „Die Zahlen zeigen, dass die Gemeinden einen gravierenden Einfluss auf die Weltsicht der Menschen haben könnten, aber sie müssen anfangen, schon bei sehr kleinen Kindern gezielt vorzugehen. Will man warten, bis die Kinder zu Jugendlichen oder jungen Erwachsenen geworden sind, dann verpasst man das Fenster, indem noch vieles machbar wäre.“

2.7.07

Workshop Moderation


Wer saß nicht schon mal in einer Veranstaltung und hat sich gewünscht, dass das Programm flüssiger und die Elemente besser zueinander passen würden?
Besonders in Gemeindeveranstaltungen müssen wir darauf achten, dass die verschiedenen Parts gut zueinander abgestimmt werden. Daher sind Moderatoren ein unverzichtbarer Bestandteil in der Gemeindearbeit geworden.
Am Samstag hatten wir einen intensiven und sehr praktischen Workshop zum Thema Moderation. Carl von Hollen war der Referent und in einer sehr kompetenten, lebendigen und Gemeindepraxis nahen Art brachte er den 12 Teilnehmern entscheidende Grundlagen der Moderation bei. Mehr Infos hier, für jegliche Gemeindearbeit sehr zu empfehlen!

What a Joy!!!

Lukas lässt sich taufen um zu zeigen: Er gehört zu Jesus!

18.6.07

Koalition für Evangelisation in Berlin


Wer missionarisch aktiv ist, muss damit rechnen, als Fundamentalist bezeichnet zu werden. Politiker wollen eine "Religionsruhe"; deshalb gelten Missionare als Unruhestifter. Das hörte ich vom Präses des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden, Pastor Ingolf Ellßel (Tostedt/Nordheide), am 11. Juni in Berlin beim Runden Tisch der Koalition für Evangelisation in Deutschland.

Er meinte, Widerstände gegen die Mission seien das Normale und von Jesus Christus auch vorhergesagt. "Der Versuch, das Evangelium so weiter zu geben, dass alle klatschen, ist sicher schon oft unternommen worden". Doch bringe der Absolutheitsanspruch Jesu Christi, der einzige Weg zu Gott zu sein, eine Schärfe in die Verkündigung, "die wir nicht gesucht haben".

Ingolf stellte die Frage, ob sich Christen heute aus dem Missionsauftrag nur das heraussuchten, was ihnen angenehm sei. So habe Jesus nicht nur zur Verkündigung des Evangeliums aufgefordert, sondern auch geboten, Kranke zu heilen sowie missionarisch selbst dann initiativ zu werden, wenn die Finanzierung noch nicht gesichert sei.

Ingolf Ellßel forderte dazu auf, nicht nur selbst Verkündigung zu betreiben, sondern auch gezielt Nachwuchs für diese Arbeit zu fördern. Billy Graham, der bekannteste Evangelist, habe vor wenigen Jahren gesagt, wenn er noch einmal von vorne anfangen könnte, würde er zwölf Personen aussuchen und in deren evangelistische Entwicklung investieren.

Mir hat sein Vortrag ausgezeichnet gefallen, hier noch weitere Snipets:

- Zum Thema "die Ernte ist groß, wenige sind die Arbeiter" sagte er: Das ist ein Dauerleiden im Reich Gottes, Jesus warnt uns daher schon einmal vor und ermutigt zum Gebet um Multiplikatoren.

- Wer heute missionarisch wirkt, bekommt auf die Ohren.

- Wer missioniert bringt Unruhe, es gibt kein Konzept, das diese Tatsache verhindert.

- Mission muss Misserfolg aushalten und gehört mit zum Programm.

- Ein Himmelsprogramm für diese Erde, ist für Jesus zu leiden. Paulus hat das tapfer ertragen.

- "Herr rede" ist heute umstritten, aber es steht geschrieben.

2.6.07

Besuch in der Arche Berlin


Deutschland hat zu viele Kinder...die in Armut leben! So lautet die neue Kampagne der Arche. Genauer gesagt, sind es hierzulande über 2, 5 Millionen Minderjährige. Unser Besuch in der Arche hat uns viele Anregungen für unser Zuhause für Kinder gegeben. Es ist sehr beeindruckend zu erleben, wie die Arche die Kinder von der Straße holt. In der Arche gibt es drei Abteilungen. Einmal für Kleinkinder, für Kinder und für Jugendliche. An Räumen mangelt es nicht, denn in der ehemaligen Grundschule ist eine Menge Platz.
Nach den zwei Tagen in der Arche sind wir sehr ermutigt wieder nach Bremen gefahren und denken nun verstärkt darüber nach, wie unser Zuhause für Kinder am besten einzurichten und auszustatten ist.

Lukas Konfirmation


Anfang Mai feierten wir mit Verwandten und Freunden Lukas Konfirmation. Es war ein herrlicher Tag. Es gab leckeres Grillfleisch mit Salaten und am Nachmittag natürlich Torten satt.

14.5.07

Wahl in Bremen


Nach zwei Predigten in unseren beiden Gottesdiensten, dem Gemeinde-Mittagessen und einem leckerem Kaffeetrinken, machte ich mich mit meinem Freund Lothar einfach mal auf den Weg ins „Zentrum der Macht“ in Bremen. Gegen 18h standen wir beide vor der Bremer Bürgerschaft, schauten uns die vielen TV-Übertragungswagen an und blickten von außen durch die Scheiben. Einlass ins Parlamentsgebäude gab es nur mit Sonderausweis. Dann gab es eine Überraschung. Durch einen glücklichen Umstand erhielten wir beide einen Ausweis und konnten das TV-Geschehen aus nächster Nähe hautnah miterleben. Politiker, Moderatoren und viele viele Fotografen bestimmten das Bild. Es ist ein Wahnsinn, was für so einen halben Tag Berichterstattung an Material, Technik und Personal angeschleppt werden muss. Danach schauten wir noch bei der Wahlparty der CDU vorbei, aßen noch ein Happen und tranken noch etwas und fuhren wieder nach Hause. Das war ein ereignisreicher Sonntag.

Familienfeier



Mit über 40 Verwandte und Freunde feierten wir die Konfirmation von Lukas. In den Gottesdienst kamen fast 700 Besucher und es war ein tolles Fest. Wir feierten wegen unserer vielen Gäste in der Gemeinde. Die Sonne schien noch mal mit aller Kraft, der Grill lief auf Hochtouren und es gab richtig leckere Sachen. Natürlich gab es die obligatorischen Gruppen- und Familienfotos und gegen 19h war das schöne Fest zu Ende.

8.5.07

Mal wieder in Brake


Immer am letzten Wochenende im April findet in der Bibelschule Brake eine große Konferenz statt. Dieses mal hatte sie einen ganz besonderen Anlass, Doyle Klaassen wurde als Schulleiter verabschiedet. Die Konferenz hatte das Thema: Leben im Dienst für Gott. Nach über 40 Jahren geht Doyle nun mit seiner lieben Frau Lucille in den Ruhestand und wird Ende Mai Deutschland verlassen, um zurück nach Kanada zu gehen. Doyle hat über viele Jahrzehnte junge Menschen in Deutschland entscheidend in ihrem geistlichen Werdegang geprägt. Mit seiner tief geistlichen, seelsorgerlichen und oftmals humorvollen Art, lässt er viele gute Freunde in Deutschland zurück. Der neue Schulleiter an der Schule heißt Matthias Rüther.
Das Schöne an so einer Konferenz ist, dass man sehr viele gute alte Freunde und ehemalige Mitschüler treffen kann. Es gibt viel zu erzählen, zu lachen und manchmal auchs zu weinen. Aber es ist immer ein Gewinn!

24.4.07

Partnerschaft zwischen "Arche" und unserem "Ein Zuhause für Kinder"


So langsam nehmen wir Fahrt auf. Die letzten vier Tage liefen für unser großes Projekt „Ein Zuhause für Kinder“ traumhaft. Am Donnerstag gab es ein Interview bei unserem lokalen TV Sender „Buten un Binnen“ mit Lothar Bublitz, und noch ein weiteres Interview mit dem Initiator der Arche aus Berlin, Bernd Siggelkow. Es waren sehr positive Sendungen, hier anzuschauen.
Am Abend gab es dann einen sehr lebendigen Vortrag von Bernd Siggelkow über seine Arbeit und die Entstehung der Arche in Berlin.
Seitdem letzten Wochenende sind wir eine Partnerschaft mit der Arche und dem “Zuhause für Kinder“ eingegangen. Schon gleich an dem Wochenende gab es sehr positives Feedback aus der Bremer Bevölkerung. Nun hoffen wir, dass wir noch mehr die Öffentlichkeit mobilisieren können, um die letzten 600.000 € an Spenden durch Sponsoren, Einzelpersonen und Bremer Firmen und Initiativen zu erhalten, damit mit dem Bau im Herbst 2007 begonnen werden kann.

13.4.07

4:1 - Was für ein Abend!

...und wie ihr sehen könnt, waren Philip und ich gleich neben dem Werder-Präsidenten mitten im Geschehen dabei.

10.4.07

Philipp u. Sam, willkommen Zuhause!

Seit vier Wochen sind sie wieder da! Philipp König und Sam Schuh. Ihre 2-jährige Zeitauf der Doulos ist nun vorbei und sie gaben uns einen super Bericht über ihre vielen Reiseerfahrungen.
Selten habe ich so einen lebendigen und abwechslungsreichen Missionsvortrag erlebt. Ihre Reise ging über drei Kontinente von Europa über Afrika bis nach Asien. Sie trafen die unterschiedlichsten Menschen, superreich und bettelarm, aber begegneten immer wieder Christen, an deren Hingabe und Glaubensmut sie sich ein Beispiel nehmen konnten. Damit steckten sie auch uns an. Ich hoffe, dass viele aus Matthäus ihrem Beispiel folgen werden.

29.3.07

Und noch ne Freizeit...


Stellt euch vor, wir fahren Ende März in den Harz und haben fast 40cm Schnee! Wahnsinn, aber genauso war es auf unserer jungen Erwachsenen Freizeit am vergangenen Wochenende. Es waren schöne Tage, Sonne, Berge, Schnee, blauer Himmel, Simons Geburtstag, gutes Essen, tolle Leute und mittendrin Petrus und einige Stationen seines Lebens, die uns auch an Ereignisse in unserem Leben erinnerten. Gott steht zu uns, egal was wir getan haben und egal wie alt oder jung wir sind!

Happy Birthday



Mutti Stannigel wurde 77 Jahre! Zu diesem besonderen Anlass kamen die Berliner mit Karin, Paul und Pelle und natürlich gingen wir in unser Lieblings-Restaurant ins Shirin. Da gibt es Essen aus allen möglichen Ländern und jeder kommt auf seinen Geschmack. Es war ein toller Geburtstag mit glücklichen Kindern und Enkelkindern.

17.3.07

Konfirmandenfreizeit



Schlag den Pastor, unter diesem Motto stand nicht unsere diesjährige Konfirmanden Freizeit, sondern nur der bunter Abend auf der Wochenendfreizeit mit fast 50 Konfirmanden und 12 Mitarbeitern.
Von Freitag bis Sonntag erlebten wir bei Cuxhaven auf dem Dünenhof wunderschöne Tage. Die März-Sonne war schon so warm, dass viele Aktionen wie Räuber und Gendarm, das Fußballspiel und andere Aktivitäten draußen stattfanden. In den Bibel-Einheiten sprachen wir über das Passahfest und die Verbindung zu Ostern. viele Konfirmanden beschwerten sich, dass die Freizeit noch viel zu kurz gewesen sei. So soll es sein.