27.12.07

Alle Infos zur Neujahrsfreizeit 2008

YOUTREFF Neujahr-Powder-Freizeit in der Stiftshütte Harz/Oberschulenberg



5 Tage: vom 1. - 5.1.2008 Der Preis: 77 €

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1. Was muß mit: Es wird kaum SCHNEE geben!!!!

‑ Bibel - Bekleidung für Schneetage - Hausschuhe!! ‑ Bibel - Sportzeug ‑ Taschenlampe ‑ Bibel - Schlafzeug‑ Tischtennisschläger ‑ Bibel - feste Schuhe ‑ Badesachen ‑ Bibel - Bettzeug ‑ Kulturtasche ‑ Bibel ‑ Handtücher - Schreibzeug - Bibel - Schreibzeug - Apotheke - Bibel Tischspiele - ach ja, fast vergessen, bring deine Bibel mit....

2. Reisezeiten

Zur Abfahrt: Wir fahren am Dienstag, den 1. Jan. um 15.30 h von der Gemeinde ab

Rückkehr: Am Samstag, den 5. Januar ca. 16 h an der Gemeinde

3. Telefon-Nummer des Hauses: Tel.: 05323-82570

4. Geld: Bitte überweisen

77 EURO aufs Konto: Ev. St. Matthäus Gemeinde 12 22 82 84

bei Sparkasse Bremen BLZ 290 501 01 Kennwort: YT-Neujahr 2008

5. Freizeitleitung Johannes Müller Tel. 0421‑579 55 04 oder 0421‑579 88 60 (Matthäus-Gemeinde)

20.12.07

Komm zum Youtreff

Endlich wissen wir wer die drei Weisen sind


Es sind Volker, Andreas und Jürgen aus der Matthäus-Gemeinde

14.12.07

Bremer TV über Ein Zuhause für Kinder

Gestern lief dieser Bericht über das Zuhause für Kinder im Fernsehn.

13.12.07

Es geht los, der Abriss hat begonnen


Heute war, wie bereits in Matthäus-Aktuell angekündigt, „buten un binnen“ bei uns. Sie haben den Abriss der Wohnungen und kurz den Spielkreis mit unseren Müttern gefilmt. Außerdem wurden verschiedene Interviews aufgenommen. Der Redakteur Olaf Kretschmer ist fasziniert davon, dass durch private Spenden eine derart große Summe für das Projekt zusammengekommen ist und meint, dass Politik und Wirtschaft sich noch stärker dahinter stellen sollten. Wir haben ihn darauf hingewiesen, dass unser Projekt ohne das starke Engagement vieler Gemeindeglieder und ohne Gottes Hilfe nicht zustande gekommen wäre.

Schon heute um 18 Uhr wird Lothar Bublitz live im neuen Studio von „buten un binnen“ bei den zehnminütigen Nachrichten sein.

Um 19.30 Uhr wird heute im Rahmen des Regionalmagazins von „buten un binnen“ der dreiminütige Clip über das „Zuhause für Kinder“ ausgestrahlt werden.

7.12.07

Jugend im Parlament“ verabschiedet Resolution in der Bürgerschaft über „Ein Zuhause für Kinder“


Für drei Tage haben Jugendliche im Rahmen der Aktion "Jugendliche im Parlament" die Plätze in der Bremer Bürgerschaft eingenommen. Damit soll jungen Menschen die Gelegenheit zur aktiven Politikgestaltung gegeben werden. Umso bedeutsamer ist, dass die Jugendlichen dabei das Kinder- und Jugendprojekt „Ein Zuhause für Kinder“ zu ihrer Sache gemacht haben. Im Bild links der Ausschuss für „Soziales und Gesundheit“ mit dem Abgeordneten Grotheer, der versprach das Projekt in Huchting zu besuchen.

In ihrer Resolution fordern sie die Politiker zu einer vehementen Unterstützung des Kinder- und Jugendprojekts "Ein Zuhause für Kinder" in Huchting auf:

„Kinder sind unsere Zukunft und um Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Gebieten zu fördern, müssen konkrete Projekte, wie ‚Ein Zuhause für Kinder’ von Politikern wahrgenommen und durch die Politik unterstützt werden.

Wir fordern:

1. Ideelle Unterstützung durch Medienpräsenz und Unterstützung bei Behördenvorgängen (z.B. Besuch des Projektes durch die Abgeordneten)
2. Kontaktvermittlung zu potentiellen Sponsoren (beispielsweise in der Wirtschaft)
3. Finanzielle Unterstützung für die Inneneinrichtung der Räumlichkeiten, den Bau eines großen Gemeinschaftsraums, eines Kinder- und Jugendcafes, usw.“

Die vollständige Resolution findet man im in unserem Pressearchiv .

5.12.07

„Ein Zuhause für Kinder“ erhält den Deutschen Kinderpreis


Unser „Zuhause für Kinder“ wurde in Köln am Samstag (17.11.) mit dem Deutschen Kinderpreis ausgezeichnet. Johannes Müller, Frank Fredrich, Christiane Kudschus und Lothar Bublitz waren nach Köln gefahren, um bei Galaveranstaltung des Deutschen Kinderpreises dabei zu sein, der dieses Jahr zum ersten Mal verliehen wurde. Vor zahlreich angereister Prominenz und rund 600 geladenen Gästen war Bremen mit dem „Zuhause für Kinder“ und dem Elternverein EPSYMO als einzige deutsche Stadt mit zwei Preisträgern auf der Bühne vertreten. Wir konnten in unserer Kategorie sogar einen zweiten Platz erringen.

Der mit 25.000 Euro am höchsten dotierten Ehrenpreis ging den Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle, für ein Erziehungsprogramm, das Berliner Jugendlichen die Teilnahme an verschiedenen, kreativen Projekten der Philharmonie ermöglicht. „Ein Zuhause für Kinder“ erhielt allerdings kein Preisgeld, da es nicht den ersten Platz innerhalb seiner Kategorie belegen konnte.

Im Rahmen ihrer Laudatio für die Preisträger unserer Kategorie würdigte die Schauspielerin Sophie Schütt den hohen ehrenamtlichen Einsatz, mit dem sich die Preisträger für die Interessen der Kinder einsetzen. Spontanen Beifall gab es für das „Zuhause für Kinder“ als Lothar Bublitz in seiner Vorstellung darauf hinwies, dass bereits über 800.000 Euro durch private Spenden für das Projekt zusammengekommen sind.
Auch Tagesschausprecher Marc Bator zollte dem Projekt seine besondere Anerkennung: „Solche Initiativen sollten eigentlich noch mehr vorn auf der Bühne stehen und geehrt werden. Ihre Partnerorganisation, das Kinderprojekt Arche, ist eine der vorbildlichsten Einrichtungen.“

Auf den Internetseiten des Deutschen Kinderpreises findet man jetzt auch die Vorstellung des Zuhause für Kinder und der anderen Preisträger. Es lohnt sich einmal auf die verschiedenen Webseiten der Preisträger zu gehen, die zum Teil Fantastisches leisten.

Bilder von der Galaveranstaltung findet man hier. Sie zeigen uns mit anderen Preisträgern und prominenten Laudatoren wie Sophie Schütt, Tagesschausprecher Marc Bator und anderen.

10.11.07

Die Logos Hope ist unterwegs


Die Logos Hope ist unterwegs...
Ursprünglich sollte sie nach Bremen kommen, dann nach Bremerhaven und jetzt wird sie in Kiel einlaufen: Die Logos Hope. Aber weil sich der Umbau auf der Werft in Trogir (Kroatien) immer weiter hinauszögerte, musste die Route des Schiffes verändert werden.

Als Gemeinde fühlen wir uns mit dem Schiff verbunden: Wir hatten uns für den Besuch hier in Bremen eingesetzt und Leute von uns haben beim Umbau des Schiffs geholfen.



Wer verfolgen will, wie die Logos Hope jetzt unterwegs nach Kiel ist, hat zwei Möglichkeiten:

1. Per Web-Camera:
Dazu einfach auf den folgenden Link clicken:
Alle 2 Minuten wird das Bild erneuert.
2. Per Voyage Tracker:
Mit dem Routen-Monitor kann man die Route des Schiffes verfolgen und auch im Detail sehen. Man beachte die 360 Grad Kurve der Logos Hope. Es mußte der Kompass abgeglichen werden.

Mehr Infos und Bilder sind auf der Logos Hope Web-Seite zu finden. Dazu bitte auf den folgenden Link clicken:

26.10.07

Aus unserer Bibelarbeit heute morgen



2. Kor. 4

Klaipeda - Nehrung-Gemeindeabend





Gestern waren wir den ganzen Tag auf der Kurischen Nehrung unterwegs, 100km ist sie lang, 52km litauisch und 48km russisch. Sie ist ca. 2km breit, die letzte Stadt vor der Grenze heißt Nida. Nida ist ein malerischer Fischer-Ort. Touristisch erschlossen und erinnert sehr an Schweden. Riesige Dünen mit Nadelbaumbestand prägen das Bild. Wir waren mit Bus und Fähre unterwegs und gegen 17h kamen wir müde und hungrig wieder bei der Gemeinde an.

Der Gemeindeabend war mittelmäßig besucht, aber es war eine gute Stimmung. Jemima berichtet aus ihrem Leben was sie mit Gott erlebt hat, wir sangen mit voller Band Besetzung und das Thema lautete, "Widerstände überwinden" anhand von der geschichte über die Heilung von Bartimäus.

Heute morgen waren wir wieder früh auf und gestalteten vor dem Frühstück eine Unterrichtstunde in der "deutschen Schule" in einer 12. Klasse, natürlich auf deutsch.
Egon und Philip waren mit vier Liedern(Gitarre und Drums) am Start und ich sprach zwischen den Songs über Ps. 139. Wir schlugen den Bogen von "Umbrella" ( Gottes Schutz) über "Every breath" (Ps 139) zu "Lord you are good" (denn er sandte Jesus) bis hin zu "Keiner ist wie du" (das einmalige Angebot). Es wurde aufmerksam zu gehört.

Während ich diese Zeilen schreibe, verteilen einige die letzten Flyer auf der Straße und andere bereiten den heutigen großen Jugendabend vor. Wir sind gespannt wer alle kommen wird.

Morgen findet der Jugendtag statt. Er beginnt um 11h und wird uns bis zum Abschluß-Konzert gegen 19h beschäftigt halten. Um 22h gehts dann auf die Fähre.

24.10.07

Bushaltestellen


Morgens um 7.30h standen wir an fünf Bushaltestellen entlang der großen Hauptstrasse von Klaipeda um unsere Flyer mit aufgeklebtem Bonbon zu verteilen. Bevor wir auf Lit. Guten Morgen sagen konnten, wurden die Handzettel mit einem fröhlichem deutschen "danke schön" schon aus der Hand genommen. Voll krass. Alle Teams berichtete dann um 9h beim Frühstück von rundweg positiven Erfahrungen.
Danach ging es dann zur christlichen Uni der LCC und wir nahmen an einem Gottesdienst teil und konnten auch zu unseren Veranstaltungen einladen.
Eine Stunde später waren wir an einer Schule und gestalteten mit Musik, Spielen und eine Geschichte den Unterricht.
Abends war dann die Gemeinde-Bibelstunde mit reger Beteiligung der älteren Geschwister. Mit moderater Band-Besetzung, einem Lebensbericht von André und der Predigt von mir.
Bisher merken wir viel positive Reaktionen und die Stimmung könnte nicht besser sein.




On a Mission


Wir sind unterwegs. Unterwegs nach Klaipeda. Mit 17 Leuten sind wir auf einem Adventure Trip. Mit der Fähre von Kiel nach Klaipeda sind wir sicher nach 22 Stunden Fahrt gelandet.
Es war ein schöner erster Abend, anhand der Bilder könnt ihr einiges sehen.
Das Eis brach schnell zwischen unseren Jugendlichen und der Gemeindejugend, Egon gab Zeugnis und wir ermutigten alle, ihre Freunde zum Jugendabend
am Freitag einzuladen. Dazu tackerten wir 1000 Bonbons an die Flyer die wir morgen an den Hauptbushaltestellen entlang der großen Hauptstrasse zwischen 7h und 8h verteilen werden.

Wir hatten mit den Jugendlichen noch einen tollen Gebetsabend, die Technik ist ausreichend vorhanden und es macht Spass mit allen Gott zu singen und ihn zu loben.

Unsere Unterkunft ist mit dem Bus etwa 15min entfernt und wir sind in einem Studentenwohnheim untergebracht, genau neben der größten Shopping-Mall in Klaipeda.

Morgen wird es spannend,
wir werden nach dem Verteilen an der Universität sein LCC und dann um 14h an einer Schule.
Abends kommen die Erwachsenen dazu und ich werde über die "vier Freunde und dem Gelähmten" sprechen.

28.9.07

15.000 Euro am Weltkindertag in Matthäus






Zum Weltkindertag am 20. September kamen nicht nur ca. 100 Kinder im Alter zwischen 8 - 12 Jahren , sondern auch prominente Gäste. Ein anonymer Sponsor hatte zum Weltkindertag Geld zur Verfügung gestellt, um Frau Senatorin Rosenkötter in Ein-Euro-Münzen aufwiegen zulassen. Dabei 15.000 Euro kamen fü den Bau des neuen Kinder- und Jugendzentrums zusammen.

Als zweiter prominenter Gast suchte Dieter Eilts als Trainer der Fußballnationalmannschaft U21 das "Zuhause für Kinder" auf. Einen so bekannten Fußballer live zu erleben, hinterließ bei den Kinder einen so starken Eindruck, dass Eilts danach pausenlos Autogramme auf Sporttrikots und Caps geben musste, die an diesem Nachmittag an die über 100 Kinder überreicht wurden. Anschließend ging es mit 30 Fußballbegeisterten zum Training nach draußen.

Sowohl die Senatorin als auch der U21-Nationaltrainer fanden die Veranstaltung mit den Regenbogenkids fantastisch und sagten: Wir sind beeindruckt von dem Projekt „Ein Zuhause für Kinder“.
Presseberichte und über 250 tolle Bilder vom Ereignis gibt es auf unserer Matthäus-Homepage.

4.9.07

YT Sommerfreizeit Ungarn 2007



Der Youtreff auf Reisen Ungarn 2007

Mittwoch, 01.08.2007, kurz vor 9 Uhr morgens an der Matthäus-Gemeinde; 52 mehr oder weniger braun gebrannte und erholte Personen entsteigen einem Reisebus. Noch etwas erschöpft und leicht übermüdet von einer langen Nacht, in der nicht jeder eine bequeme Schlafposition finden konnte, werden sie von Eltern, Familien und Freunden in Empfang genommen. Was passiert ist?! Richtig, der Youtreff kommt von seiner alljährlichen Sommerfreizeit wieder...
Dieses Jahr ging es an den Balaton in Ungarn, der in Deutschland auch weitläufig als Plattensee bekannt ist. Hier haben wir in einem Ferienhaus in Siofok, das am Südufer des Sees liegt, zwei tolle Wochen verbracht.
Aber blicken wir doch erst einmal darauf, wie alles losging: Am 19.07., dem ersten Ferientag in Bremen, starten die Youtreffler und dazugehörigen Leiter mit viel Vorfreude und guter Laune ihre Reise. Bevor der Bus jedoch abfahren kann, muss noch sooo viel erledigt werden... Sich zur Abfahrt bereit gemeldet, ein tolles T-Shirt und das Freizeitheft in Empfang genommen und die Koffer und Taschen im Bus untergebracht werden zum Beispiel. Nachdem dann auch der ewige Kampf um die besten Sitzplätze und der Abschied mit letzten Umarmungen und Winken überstanden ist, geht es also tatsächlich los!
Eine lange und anstrengende, aber keinesfalls langweilige Busfahrt später, erreichen wir um 6 Uhr morgens unser Ziel: Siofok. Weil wir leider zu dieser frühen Stunde noch nicht in das Haus rein können, das für die nächsten 14 Tage unser Zuhause werden sollte, vertreiben einige sich die Zeit mit einer ersten kleinen Erkundungstour durch die Innenstadt, andere bleiben lieber am Bus und versuchen, sich zu akklimatisieren. Das war auch nötig, denn aus dem doch recht kalten und ungemütlichen Bremen kommend, waren die 30°C schon so früh morgens schon ein kleiner Schock.
Aber es sollte nicht die letzte Überraschung werden auf dieser, von wunderbarem Sommerwetter, guter Gemeinschaft und super Stimmung geprägten Freizeit. Fast täglich gab es neue Dinge zu entdecken und mitzuerleben. So wurden zum Beispiel die nur knappen 25 Meter zum See mit vielen �Ist ja toll!�s, der Zustand des Hauses hingegen zumindest am Anfang mit leichter Skepsis und Anflügen von Ironie bedacht. Letztendlich waren dann aber doch alle nach einiger Zeit des Eingewöhnens recht zufrieden und der Freizeit-�Alltag� konnte einkehren.
Dazu gehört natürlich immer auch ein bestimmtes Thema, das dann in den zwei Wochen durchgenommen und eingehend bearbeitet wird. Diesen Sommer war das Motto �Wash & GO!� dran und es ging um die verschiedenen Geistesfrüchte, so wie Liebe, Treue, Friede und � für viele besonders herausfordernd � z.B. um Geduld oder Selbstbeherrschung. Besprochen und diskutiert wurden diese dann jeweils morgens in unseren sogenannten families, den Kleingruppen mit jeweils einem �Papa� oder einer �Mama� (Leiter). Diese kleine Tradition kam auch auf dieser Freizeit wieder super an, weil man dadurch einfach Zeit und Möglichkeiten hat, sich untereinander viel besser kennen zu lernen, das Thema zu vertiefen und sogar Persönliches zu besprechen. Auch dieses Jahr sind in diesen families wieder tolle neue Freundschaften entstanden...
Die Nachmittage standen meistens zur freien Verfügung; es konnte im See gebadet, am eigens aufgebauten Netz Volleyball gespielt oder in die Stadt gegangen werden. Auch ein Tagesausflug nach Budapest, Ungarns Hauptstadt, stand auf dem Programm, wobei wir eine Stadtrundfahrt mit einer Dame machten, die sowohl über sehr interessante Deutschkenntnisse als auch eine erstaunliche Menge an Informationen verfügte, mit denen sie uns auf der gesamten Fahrt zu beglücken wusste... ;)
Einen weiteren Nachmittag verbrachten wir mit einer tollen Fährenfahrt über den Balaton nach Tihany, einer netten Insel, deren schöner Sandstrand sich leider allerdings als zwei Meter breiter Betonstreifen entpuppte. Trotz dieser kleinen Überraschung hatten wir einen super Tag. Für viele wahrscheinlich am längsten in Erinnerung bleibend war allerdings eine andere Aktion, von unseren männlichen Leitern wunderbar geplant: Paintball! Bei diesem Spiel, bei dem sich zwei Teams gegenseitig mit Farbpatronen beschießen, hatten alle ihren Spaß, von den blauen Flecken und mehr oder weniger schlimmen Verletzungen mal abgesehen...
Nach diesen zwei Wochen und auch jetzt noch, wo man wieder im Alltag angekommen ist, können wir alle zurück blicken und sagen: Gut, dass ich da dabei war! Sowas sollte man wirklich nicht verpassen...



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Now playing: Delirious? - Now Is The Time
via FoxyTunes

19.7.07

Cranny in Deutschland


jack und Diane Cranny final arrived in Deutschland! Ohne ihre herzliche und großzügige Gastfreundschaft hätten wir all die Jahre nicht so einen intensiven und fruchtbaren Kontakt zur Sadddleback Gemeinde halten können. Nun sind sie in Sachen PEACE Plan unterwegs mit einem Team aus 50 Leuten nach Ruanda. Sie sind nicht mehr die Jüngsten- da kann man nur den Hut ziehen. Sie brennen für Jesus und geben alles!

18.7.07

Wer behält eigentlich den Überblick??

ich wette das kennst du noch nicht:
Diese Weltenuhr ist faszinierend.

Den Kindern eine Chance

In den letzten Tagen las ich einige bewegende Zeilen im Grundlagenheft „Kinder in Kirche und Gesellschaft“ der evangelischen Allianz.

Angesichts von 2,1 Milliarde Kindern unter 15 Jahren auf diesem Planeten, wird man immer wieder von dem Eindruck überwältigt sein, dass selbst allergrößten evangelistische Anstrengungen mit diesen Zahlen nicht mithalten können.

Kinder leben unter vielen und vielfältigen Umständen. Aber es gibt einige bemerkenswerte Ähnlichkeiten die auf der ganzen Welt anzutreffen sind:
1. die Sehnsucht nach echten Beziehungen
2. eine immer kürzer werdende Kindheitsphase aufgrund der Konfrontation mit dem Lebensstil der Erwachsenen und immer frühere Erwartungen an das Kind
3. schnelle Akzeptanz technischer Veränderungen, mit denen die Kinder oft besser zurecht kommen als ihre Eltern
4. der Einfluss der Medien und die Überhöhung bekannter Persönlichkeiten, die dadurch zu Rollenvorbildern werden
5. Gruppendruck
6. unsichere Zukunft, sei es aufgrund der globalen ökonomischen Situation oder instabile Familien
7. zunehmende Bedeutungslosigkeit des Glaubens aufgrund der Medien und der Wissenschaftsgläubigkeit, was den Traditionen und religiösen Werten entgegensteht
8. eine erstaunliche Widerstandskraft angesichts oft katastrophaler Lebensumstände

Kinder bleiben ein vernachlässigtes Missionsfeld. Ihre Anzahl steigt ständig weltweit, ohne dass die Ressourcen diesem Wachstum standhalten. So stellt George Barna fest: „Die Zahlen zeigen, dass die Gemeinden einen gravierenden Einfluss auf die Weltsicht der Menschen haben könnten, aber sie müssen anfangen, schon bei sehr kleinen Kindern gezielt vorzugehen. Will man warten, bis die Kinder zu Jugendlichen oder jungen Erwachsenen geworden sind, dann verpasst man das Fenster, indem noch vieles machbar wäre.“